Hilton, John: Open educational resources, student efficacy, and user perceptions: a synthesis of research published between 2015 and 2018. Educational Technology Research and Development, 2019, ISSN: 1556-6501. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: A, Computers in education, Financing education, O, OER, open educational resources) CC BY 4.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #19 @article{Hilton2019, title = {Open educational resources, student efficacy, and user perceptions: a synthesis of research published between 2015 and 2018}, author = {John Hilton}, url = {https://doi.org/10.1007/s11423-019-09700-4}, doi = {10.1007/s11423-019-09700-4}, issn = {1556-6501}, year = {2019}, date = {2019-08-06}, journal = {Educational Technology Research and Development}, abstract = {Although textbooks are a traditional component in many higher education contexts, their increasing price have led many students to forgo purchasing them and some faculty to seek substitutes. One such alternative is open educational resources (OER). This present study synthesizes results from sixteen efficacy and twenty perceptions studies involving 121,168 students or faculty that examine either (1) OER and student efficacy in higher education settings or (2) the perceptions of college students and/or instructors who have used OER. Results across these studies suggest students achieve the same or better learning outcomes when using OER while saving significant amounts of money. The results also indicate that the majority of faculty and students who have used OER had a positive experience and would do so again.}, keywords = {A, Computers in education, Financing education, O, OER, open educational resources}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Although textbooks are a traditional component in many higher education contexts, their increasing price have led many students to forgo purchasing them and some faculty to seek substitutes. One such alternative is open educational resources (OER). This present study synthesizes results from sixteen efficacy and twenty perceptions studies involving 121,168 students or faculty that examine either (1) OER and student efficacy in higher education settings or (2) the perceptions of college students and/or instructors who have used OER. Results across these studies suggest students achieve the same or better learning outcomes when using OER while saving significant amounts of money. The results also indicate that the majority of faculty and students who have used OER had a positive experience and would do so again. |
Könitz, Christopher: OER – Auf dem Weg in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit?. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 32 (Oktober), S. 63–71, 2018, ISSN: 1424-3636. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: O, OER, open educational resources) CC BY 4.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #11 @article{Könitz_2018, title = {OER – Auf dem Weg in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit?}, author = {Christopher Könitz}, url = {https://www.medienpaed.com/article/view/609}, doi = {10.21240/mpaed/32/2018.10.24.X}, issn = {1424-3636}, year = {2018}, date = {2018-10-24}, urldate = {2018-12-20}, journal = {MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung}, volume = {32}, number = {Oktober}, pages = {63–71}, abstract = {Spätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG §52a, scheinen Open Educational Resources (OER) die Antwort auf proprietäre Verlagsangebote zu sein. Jedoch gibt es lizenzrechtliche, technische und begriffliche Unschärfen, die dazu führen, dass OER in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit führen können. Dieser Beitrag liefert daher im Kern eine kritische Auseinandersetzung mit dem OER-Begriff aus einer bildungstheoretisch-medienpädagogischen Perspektive. Im ersten Teil werden die genannten Unschärfen näher beleuchtet und erste Lösungsansätze aufzeigt. Der Beitrag plädiert für eine Hinwendung zu einem starken Copyleft, welches derzeit mit den Creative Commons nicht möglich ist, da diese unter Umständen zu proprietären Materialen führen können. Die technische Perspektive richtet sich auf die verwendeten Dateiformate von OER, die häufig nicht frei und/oder editierbar sind. Die begriffliche Perspektive stellt heraus, dass der OER-Begriff ein negatives Konzept von Freiheit verfolgen und mit Blick auf die Medienpädagogik untertheoretisiert sind. Im zweiten Teil werden daher durch das Medienkompetenzmodell nach Baacke und der Strukturalen Medienbildung nach Jörissen und Marotzki zwei mögliche medienpädagogische Anschlüsse geschaffen. Durch diese Anschlüsse werden die Momente der Medienkritik und der Reflexivität eingebracht. Damit wird der Fokus von einer Outputorientierung auf den Aufbau eines Orientierungswissens – und damit auf transformatorische Bildungsprozesse und den damit verbundenen medialen Artikulationen – verschoben.}, keywords = {O, OER, open educational resources}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Spätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG §52a, scheinen Open Educational Resources (OER) die Antwort auf proprietäre Verlagsangebote zu sein. Jedoch gibt es lizenzrechtliche, technische und begriffliche Unschärfen, die dazu führen, dass OER in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit führen können. Dieser Beitrag liefert daher im Kern eine kritische Auseinandersetzung mit dem OER-Begriff aus einer bildungstheoretisch-medienpädagogischen Perspektive. Im ersten Teil werden die genannten Unschärfen näher beleuchtet und erste Lösungsansätze aufzeigt. Der Beitrag plädiert für eine Hinwendung zu einem starken Copyleft, welches derzeit mit den Creative Commons nicht möglich ist, da diese unter Umständen zu proprietären Materialen führen können. Die technische Perspektive richtet sich auf die verwendeten Dateiformate von OER, die häufig nicht frei und/oder editierbar sind. Die begriffliche Perspektive stellt heraus, dass der OER-Begriff ein negatives Konzept von Freiheit verfolgen und mit Blick auf die Medienpädagogik untertheoretisiert sind. Im zweiten Teil werden daher durch das Medienkompetenzmodell nach Baacke und der Strukturalen Medienbildung nach Jörissen und Marotzki zwei mögliche medienpädagogische Anschlüsse geschaffen. Durch diese Anschlüsse werden die Momente der Medienkritik und der Reflexivität eingebracht. Damit wird der Fokus von einer Outputorientierung auf den Aufbau eines Orientierungswissens – und damit auf transformatorische Bildungsprozesse und den damit verbundenen medialen Artikulationen – verschoben. |
Reder, Constanze; Lukács, Bence: Offene Bildungspraxis erlebbar machen – die Rolle von Podcasts für Projektdokumentationen und Reflexionsprozesse. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 32 , S. 17–27, 2018, ISSN: 1424-3636. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Hochschule, O, OER, Podcasts) CC BY 4.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #14 @article{Reder2018, title = {Offene Bildungspraxis erlebbar machen – die Rolle von Podcasts für Projektdokumentationen und Reflexionsprozesse}, author = {Constanze Reder and Bence Lukács}, url = {https://www.medienpaed.com/article/view/610}, doi = {10.21240/mpaed/32/2018.10.20.X}, issn = {1424-3636}, year = {2018}, date = {2018-10-20}, journal = {MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung}, volume = {32}, pages = {17–27}, abstract = {Der vorliegende Beitrag widmet sich der Frage, wie Reflexion als Teil akademischer Medienkompetenz an Hochschulen adressiert werden kann. Als Beispiel dient ein Praxisprojekt, über das Studierende in labs mit Open Educational Resources (frei verfügbares Bildungsmaterial, OER), aber darüber hinaus vor allem mit Open Educational Practices (offenen Bildungspraktiken, OEP) und offenen Lehrinhalten in Kontakt kommen. Dabei stehen auch andere hochschulische Akteursgruppen im Fokus, die gemeinsam mit den Studierenden in moderierten Dialogen darüber beraten, wie nicht nur OER sondern auch OEP an der Hochschule etabliert werden können, um Dozierenden wie Studierenden den Zugang zu offener Bildung zu erleichtern. Ausgehend von dieser Praxiserfahrung greift der Artikel den Baustein des projektbegleitenden Podcasts heraus, der die Anlage des Projekts dokumentiert, aber auch ein reflexives Element im Doing darstellt, durch das die verschiedenen Perspektiven der Mitarbeitenden an den beiden Standorten, aber auch die von Stakeholdern und Kooperationsakteurinnen und Kooperationsakteuren widergespiegelt wird. Er widmet sich der Frage, wie dementsprechend ein reflektierter Umgang mit offener Lehr-Lernpraxis an der Hochschule unterstützt werden kann und wie offene Praxis nicht nur als Seminarinhalt, sondern auch nachhaltig als Teil von Hochschulentwicklungsprojekten implementiert werden kann.}, keywords = {Hochschule, O, OER, Podcasts}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Der vorliegende Beitrag widmet sich der Frage, wie Reflexion als Teil akademischer Medienkompetenz an Hochschulen adressiert werden kann. Als Beispiel dient ein Praxisprojekt, über das Studierende in labs mit Open Educational Resources (frei verfügbares Bildungsmaterial, OER), aber darüber hinaus vor allem mit Open Educational Practices (offenen Bildungspraktiken, OEP) und offenen Lehrinhalten in Kontakt kommen. Dabei stehen auch andere hochschulische Akteursgruppen im Fokus, die gemeinsam mit den Studierenden in moderierten Dialogen darüber beraten, wie nicht nur OER sondern auch OEP an der Hochschule etabliert werden können, um Dozierenden wie Studierenden den Zugang zu offener Bildung zu erleichtern. Ausgehend von dieser Praxiserfahrung greift der Artikel den Baustein des projektbegleitenden Podcasts heraus, der die Anlage des Projekts dokumentiert, aber auch ein reflexives Element im Doing darstellt, durch das die verschiedenen Perspektiven der Mitarbeitenden an den beiden Standorten, aber auch die von Stakeholdern und Kooperationsakteurinnen und Kooperationsakteuren widergespiegelt wird. Er widmet sich der Frage, wie dementsprechend ein reflektierter Umgang mit offener Lehr-Lernpraxis an der Hochschule unterstützt werden kann und wie offene Praxis nicht nur als Seminarinhalt, sondern auch nachhaltig als Teil von Hochschulentwicklungsprojekten implementiert werden kann. |
Open educational resources, student efficacy, and user perceptions: a synthesis of research published between 2015 and 2018. Educational Technology Research and Development, 2019, ISSN: 1556-6501. CC BY 4.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #19 | :
OER – Auf dem Weg in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit?. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 32 (Oktober), S. 63–71, 2018, ISSN: 1424-3636. CC BY 4.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #11 | :
Offene Bildungspraxis erlebbar machen – die Rolle von Podcasts für Projektdokumentationen und Reflexionsprozesse. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 32 , S. 17–27, 2018, ISSN: 1424-3636. CC BY 4.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #14 | :