Schulmeister, Rolf; Loviscach, Jörn
Mythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen Artikel
In: Digitale Transformation im Diskurs: Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen, S. 1–21, 2018.
Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Digitalisierung, Mythen, O, Studium
@article{schulmeister2017,
title = {Mythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen},
author = {Rolf Schulmeister and Jörn Loviscach},
editor = {Christian Leineweber and Claudia de Witt},
url = {https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001055
http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ifbm/bildung_medien/medien-im-diskurs/digitale-transformation-im-diskurs/},
year = {2018},
date = {2018-03-07},
urldate = {2018-03-31},
journal = {Digitale Transformation im Diskurs: Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen},
pages = {1–21},
address = {Hagen},
abstract = {Der Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.},
keywords = {Digitalisierung, Mythen, O, Studium},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Der Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.
Wiemeyer, Josef
Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand? Artikel
In: eleed, Bd. 12, Nr. 2, 2018, ISSN: 1860-7470.
Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: A, Audience-Response-Systeme, e-learning, evaluation, Forschendes Lehren, Interaktivität, Pädagogische Agenten, Selbstgesteuertes Lernen, Sportwissenschaften, Studium
@article{Wiemeyer2018jfhm,
title = {Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand?},
author = {Josef Wiemeyer},
url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586},
issn = {1860-7470},
year = {2018},
date = {2018-03-01},
journal = {eleed},
volume = {12},
number = {2},
institution = {Fernuniversität in Hagen},
abstract = {Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.},
howpublished = {Tagungsband des Jungen Forums für Medien und Hochschulentwicklung 2016},
type = {Keynote},
keywords = {A, Audience-Response-Systeme, e-learning, evaluation, Forschendes Lehren, Interaktivität, Pädagogische Agenten, Selbstgesteuertes Lernen, Sportwissenschaften, Studium},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.