Scheidig, Falk: Digitale Transformation der Hochschullehre und der Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen. Bauer, Reinhard; Hafer, Jörg; Hofhues, Sandra; Schiefner-Rohs, Mandy; Thillosen, Anne; Volk, Benno; Wannemacher, Klaus (Hrsg.): Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven, 76 , S. 243–259, Waxmann, Münster, 2020, ISBN: 978-3-8309-9109-0. (Typ: Buchkapitel mit eigenem Titel | Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: Digitalisierung, Hochschullehre, O, Präsenzlehre) CC BY-NC-ND 4.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #30 @incollection{Scheidig2020, title = {Digitale Transformation der Hochschullehre und der Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen}, author = {Falk Scheidig}, editor = {Reinhard Bauer and Jörg Hafer and Sandra Hofhues and Mandy Schiefner-Rohs and Anne Thillosen and Benno Volk and Klaus Wannemacher}, url = {https://doi.org/10.31244/9783830991090}, doi = {10.31244/9783830991090}, isbn = {978-3-8309-9109-0}, year = {2020}, date = {2020-08-01}, booktitle = {Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven}, volume = {76}, pages = {243–259}, publisher = {Waxmann}, address = {Münster}, series = {Medien in der Wissenschaft}, abstract = {Der Beitrag führt die beiden aktuellen Diskurse über Präsenz in Lehrveranstaltungen einerseits und über die digitale Transformation von Hochschullehre andererseits zusammen. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Argumentationslinien im Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen wird erstens der Frage nachgegangen, inwiefern in der Präsenzdebatte auf die Digitalisierung rekurriert wird. Zweitens werden Implikationen von Digitalisierungskonzepten für die Präsenz von Studierenden herausgearbeitet. In diesem Rahmen erfährt u. a. die sich aufdrängende Frage nach der Angemessenheit von Präsenzforderungen in Zeiten „digitalisierter“ Lehre eine Beantwortung.}, keywords = {Digitalisierung, Hochschullehre, O, Präsenzlehre}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } Der Beitrag führt die beiden aktuellen Diskurse über Präsenz in Lehrveranstaltungen einerseits und über die digitale Transformation von Hochschullehre andererseits zusammen. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Argumentationslinien im Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen wird erstens der Frage nachgegangen, inwiefern in der Präsenzdebatte auf die Digitalisierung rekurriert wird. Zweitens werden Implikationen von Digitalisierungskonzepten für die Präsenz von Studierenden herausgearbeitet. In diesem Rahmen erfährt u. a. die sich aufdrängende Frage nach der Angemessenheit von Präsenzforderungen in Zeiten „digitalisierter“ Lehre eine Beantwortung. |
Warm, Johanna; Vettori, Oliver: Was macht Lehre „ausgezeichnet“? Merkmale und Handlungspraktiken exzellenter Lehrender aus Studierendensicht. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 13 (1), 2018, ISSN: 2219-6994. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX | Schlagwörter: A, evidenzorientierte Qualitätsentwicklung, Exzellente Lehre, Hochschullehre, Studierendenkonzeptionen) CC BY-NC-ND 3.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #15 @article{Warm2018, title = {Was macht Lehre „ausgezeichnet“? Merkmale und Handlungspraktiken exzellenter Lehrender aus Studierendensicht}, author = {Johanna Warm and Oliver Vettori}, url = {https://www.zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1100}, issn = {2219-6994}, year = {2018}, date = {2018-03-07}, journal = {Zeitschrift für Hochschulentwicklung}, volume = {13}, number = {1}, abstract = {Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Studierende Exzellenz in der Lehre fassen. Auf Basis von Begründungen, die Studierende an der Wirtschaftsuniversität Wien im Rahmen eines Lehrpreises für ausgezeichnete Lehrende abgegeben haben, wurden fünf Typen konstruiert, die Aufschluss darüber geben, welche Zugänge zum Thema Exzellenz die Studierenden wählen und anhand welcher Kriterien sie selbige beurteilen. Neben der eingehenden Vorstellung dieser fünf Typen diskutiert der Beitrag auch kritisch, welche Handlungsempfehlungen aus solchen Ergebnissen ableitbar sind – bzw. wo die Grenzen solcher Handlungsempfehlungen liegen.}, keywords = {A, evidenzorientierte Qualitätsentwicklung, Exzellente Lehre, Hochschullehre, Studierendenkonzeptionen}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Studierende Exzellenz in der Lehre fassen. Auf Basis von Begründungen, die Studierende an der Wirtschaftsuniversität Wien im Rahmen eines Lehrpreises für ausgezeichnete Lehrende abgegeben haben, wurden fünf Typen konstruiert, die Aufschluss darüber geben, welche Zugänge zum Thema Exzellenz die Studierenden wählen und anhand welcher Kriterien sie selbige beurteilen. Neben der eingehenden Vorstellung dieser fünf Typen diskutiert der Beitrag auch kritisch, welche Handlungsempfehlungen aus solchen Ergebnissen ableitbar sind – bzw. wo die Grenzen solcher Handlungsempfehlungen liegen. |
Digitale Transformation der Hochschullehre und der Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen. Bauer, Reinhard; Hafer, Jörg; Hofhues, Sandra; Schiefner-Rohs, Mandy; Thillosen, Anne; Volk, Benno; Wannemacher, Klaus (Hrsg.): Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven, 76 , S. 243–259, Waxmann, Münster, 2020, ISBN: 978-3-8309-9109-0. CC BY-NC-ND 4.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #30 | :
Was macht Lehre „ausgezeichnet“? Merkmale und Handlungspraktiken exzellenter Lehrender aus Studierendensicht. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 13 (1), 2018, ISSN: 2219-6994. CC BY-NC-ND 3.0 Besprochen in Bldg-Alt-Entf #15 | :